Yoga | Philosophie

Teresa Seidel Yogalehrerin

Philosophie

Yoga ist Präsenz

Yoga bedeutet präsent im Moment zu sein.
Während dem Essen, zwischen zwei Terminen, beim Zähneputzen
oder in der offiziellen Yogastunde.
Es gibt keinen Augenblick der nicht einlädt zu praktizieren.
Alles was wir tun müssen ist DA zu sein.
Es ist so einfach und gleichzeitig eine riesengroße Herausforderung.

So darfst du dir eine Yogaeinheit bei mir vorstellen

ANKOMMEN im Yogaraum, im eigenen Körper, im Moment.

Einfache und achtsam ausgeführte BEWEGUNGENam Beginn der Stunde wärmen den Körper auf und bringen den Geist in einen ruhigen und konzentrierten Modus. Unser Bewusstsein darf den gesamten Körper ausfüllen. Nur so können Bewegungen und Haltungen mit Präsenz ausgeführt werden und mit fleißiger Praxis zum Genuss für Körper, Geist und Seele werden!

Der ATEM ist der stete Begleiter, der als Freund und Unterstützer gesehen werden darf. Aufmerksames spüren lässt uns den eigenen Atem in seiner Einzigartigkeit wahrnehmen. Nach und nach, in sehr achtsamer und liebevoller Weise vertiefen wir den Atem. Dabei begegnen wir Blockaden mit der gleichen Aufmerksamkeit, wie wir den weiten und entspannten Atemräumen begegnen. Langsam werden wir uns in einer vollständigen und nährenden Atmung wiederfinden, die überaus genussvoll sein kann und alles in Fluss hält.

Da Yoga ASANAS sehr komplex sind und so ein gutes Körperbewusstsein erfordern, sind die „Vorübungen“ essentiell um dem Körper während der Hatha Yoga Praxis nicht zu schaden. Der Körper wird in einer bestimmten Haltung (Asana) eingerichtet, in der wir Stabilität und Festigkeit finden. Gleichzeitig soll der Körper weich und bewegt bleiben, der Atem in entspannter Tiefe fließen und der Geist aufmerksam bleiben, um Körperempfindungen, Emotionen und Gedanken ohne Ablehnung oder Anhaftung teilhaben lassen zu können.

Die SCHLUSSENTSPANNUNG ist ein essentieller Teil der Yogapraxis. Am Ende jeder Einheit werden zirka fünfzehn Minuten dafür genutzt zu liegen, zu entspannen und zu spüren. Reisen durch den Körper ermöglichen diesem in eine tiefe Entspannung zu gelangen, in der Integration aller Wesensanteile möglich ist. Die Energien fließen und wir können erfrischt und gestärkt von der Matte in den Alltag gehen, um dort anzuwenden was wir in der Yogapraxis geübt haben.

Rückmeldungen und Erfahrungen von Teilnehmern

Rezensionen
Deine erste Yogastunde?
Richte deinen Blick in den Raum, geradeaus, ohne die Augäpfel zu bewegen, entspanne deine Aufmerksamkeit, damit sie lebendig und leuchtend ist, erwacht und die Gesamtheit umfassend. Frei möge sie sein von der Fixierung durch einen Beobachter oder von etwas Beobachtetem.

Padmasambhava

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